Heimbach

Chronik / Geschichte von Heimbach (erste urkundliche Erwähnung im Jahr 673 in Schenkungsurkunden des fränkischen Königs Theoderich I.)
Geschichte von Heimbach http://www.heimbach-eifel.de/go/lokales-historie.html



2015. Burg Heimbach.

Leider bin ich zur Erstellung dieser Seite noch nicht gekommen. Aber irgendwann muss man ja mal anfangen mit Details.


2016.12.04.
Weihnachtsmarkt Heimbach mit Ofen

Im Internet fanden wir "Weihnachtsmarkt Heimbach". Also schwangen Patricia GT und BT sich mit unserer Gästin Janine N. auf zu einer Jeep-Rundfahrt zu einer schönen Rundfahrt um den Rursee zum "mittelalterlichen" Heimbach an der Rur. Die Burg thront hoch über Heimbach, die Rur plätschert schön durch den Ort. Mal sehen, was wir Janine bieten können: Über die Rur rüber und schon sind wir da bei ein paar Holzhütten. Es gibt ein paar Büdchen mit Glühwein und leckerem Essen. Die Bediener sind alle nett und nicht so gestresst wie auf grossen Märkten, obwohl sie gut zu tun haben.- Ach ja ein paar wenige Holzhäuschen sind mit Weihnachtssachen da. Zum Teil selber Gemachtes. Wer hier gross einkaufen will, ist hier fehl am Platze. Wer sich aber gemütlich wohlfühlen will, ist hier richtig-gut aufgehoben!

GANZ BEONDERS TOLL finden wir zwei Öfen, die in der Mitte zwischen den Holzhäuschen zum Aufwärmen stehen. Eine 200 Liter Ölstahltonne. Oben ein Loch rein und ein 1,50 m Ofenrohr mittig angeschweißt. Mittig seitlich ist eine aufklappbare Ofentür angebracht, damit man Holz nachschmeißen kann. Und darum muss sich eben jemand kümmern. Und das Holz anschleppen und bezahlen! Im unteren Drittel sind Luftlöcher und mittig rundum Tannenbäume durch Löcheranordnung. Ganz oben ist der verstärkte Rand der Tonne ein paar cm hoch. Daher liegt oben auf der Tonne eine Art Sand, festeres Naturmaterial. Darauf kann man wunderbar die Tassen mit den heißen Getränken abstellen, damit sie warm bleiben. Und an dem angeschraubten Holzrand kann man alles Mögliche abstellen und sich aufstützen. Unten drunter liegen ein paar Bausteine, damit der Asphalt nicht schmilzt.

Rundum eine wunderbare Sache, die so viele Menschen genutzt haben. Ein kleiner wunderbarer Weihnachtsmarkt mit Scharm und Wärme. Einen solchen Wärme-Ofen zum Wohl der Besucher findet man auf dem Monschauer Weihnachtsmarkt nicht. Da geht es nur om money-making. Von den hohen Standgebühren bis zu vielen "Fressbuden", die richtig Umsatz machen!



Mariawald
http://www.kloster-mariawald.de

Die Zisterstienser Mönche ( die hier lebenden ersten Mönche kommen aus der Zisterzienserabtei La Trappe in der Normandie, daher "Trappisten"-Mönche) leben nach der. Regel des Heiligen Benedikt: "unter der Führung des Evangeliums die Wege zu gehen, die der Herr uns zeigt".
Wahlspruch der Abtei Mariawald: Luceat lux vestra - Euer Licht soll leuchten (Mt 5,16)


Mariawald ist seit über 500 Jahren ein Ort des Gebets. Die Wurzeln unseres Klosters reichen zurück bis in die Zeit um das Jahr 1470. Damals erwarb der Heimbacher Strohdachdecker Henrich Fluitter in Köln ein Gnadenbild, das er an der Wegkreuzung am Bersched auf dem Kermeter in einer Hütte zur Verehrung aufstellte. Er selbst errichtete sich eine Einsiedelei, in der er bis zu seinem Tod lebte und das Gnadenbild und die stetig zunehmende Zahl von Pilgern betreute.

Pfarrer Daum von Heimbach, der die Betreuung des Gnadenbildes übernommen hatte, errichtete im Jahr 1479 ein hölzerne Kapelle und veranstaltete an jedem Samstag eine Prozession zum Gnadenbild. Da die Zahl der Pilger und damit auch der Aufwand für deren seelsorgerische Betreuung weiter stetig wuchs, bat Pfarrer Daum die Zisterzienser von Bottenbroich um Hilfe. Mit Urkunde vom 10. November 1480 schenkte er die Kapelle dem Zisterzienserkloster von Bottenbroich. Die Mönche verpflichteten sich, die Betreuung der Pilger zu übernehmen und ein Kloster zu errichten.

Am 4. April 1486 waren die notwendigsten Bauten errichtet und die ersten Mönche konnten unter der Leitung von Prior Johannes vom Goch das Kloster beziehen und das regulare Leben auf dem Kermeter beginnen, sodass dieser Tag das eigentliche Gründungsdatum der Abtei Mariawald ist. Die Neugründung erhielt den Namen Nemus Mariae - Wald Mariens.

Über 300 Jahre lebten die Mönche im Zisterzienserpriorat Mariawald und betreuten die Wallfahrt zur Schmerzensmutter. Zahlreiche Votivgaben zierten den Altar mit dem Schmerzensbild. Das Kloster wurde weiter auf- und ausgebaut. An besonderen Kunstgegenständen sind vor allem der Schnitzaltar zu nennen, in dessen Mitte das Schmerzensbild seinen Platz fand als auch prächtige bunte Glasfenster in Kirche, Kreuzgang und Kapitelsaal.

Ihren ersten großen Einschnitt erfuhr die Geschichte des Klosters Mariawald am 2. April 1795 als die französische Revolutionsregierung das Kloster aufhob. Der Klosterbesitz wurde versteigert oder einfach geplündert. Darunter auch die wertvollen Glasfenster. Der Schnitzaltar und das Gnadenbild konnten gerettet werden, indem sie 1804 in feierlicher Prozession in die Pfarrkirche von Heimbach überführt wurden. Die Klostergebäude wechselten mehrfach den Besitzer und verfielen schließlich ganz.

Nachdem das monastische Leben in Mariawald über 60 Jahre geruht hatte, machte Ephrem van der Meulen, Abt der Trappistenabtei Oelenberg im Elsass 1860 einen Neuanfang. Er war auf der Suche nach einem passenden Gelände für eine Klosterneugründung und entdeckte das verfallene ehemalige Zisterzienserkloster Mariawald. Er kaufte das Klostergut und veranlasste den Wiederaufbau. Am 24. Februar 1861 kamen die ersten Brüder aus Oelenberg nach Mariawald.

Die Neugründung hatte jedoch nur wenige Jahre bestand. Bereits am 10. August 1875 wurde das Kloster durch die Kulturkampfgesetze aufgehoben. Enteignet werden konnte das Klostergut aber nicht, das als Besitzer immer noch Abt van der Meulen eingetragen war. Wiederum stand das Kloster leer, diesmal zwölf Jahre lang, bis die Mönche am 18. Oktober 1887 nach Beendigung des Kulturkampfes das regulare Leben in Mariawald wieder aufnehmen konnten.

Nachdem die ersten Schwierigkeiten überstanden waren, gedieh das Kloster. Am 29. September 1909 wurde Mariawald zur Abtei erhoben. Während des Ersten Weltkriegs erlitt Mariawald schwere personelle Verluste, da nicht wenige Mönche zum Kriegsdienst herangezogen wurden. Das Kloster selbst blieb jedoch weitgehend verschont. Anders im Zweiten Weltkrieg. Bereits die Kriegsvorbereitungen bekamen die Mönche zu spüren. 1938 wurde Teile des Klosters zur Unterbringung der Arbeiter zum Bau des Westwalls beschlagnahmt. Drei Jahre später, am 21. Juni 1941 wurde die Abtei aufgelöst und die Mönche teils vertrieben und teils zum Kriegsdienst eingezogen. Einige Brüder blieben als Arbeiter in der Landwirtschaft auf dem Klostergelände. Zunächst wurden in Mariawald Waisenkinder untergebracht. Als die Westfront näher rückte, diente das aufgehobene Kloster als Feldlazarett. Gegen Ende des Krieges war das Kloster durch Angriffe der Alliierten bereits zu großen Teilen zerstört. Vor ihrem Abzug sprengten die deutschen Truppen den Dachreiter.

So wurden die Mönche von Mariawald während der über 500-jährigen Geschichte des Klosters dreimal vertrieben. Auch wenn das monastische Leben in Mariawald zeitweise ruhte, wurde es stets wiederbegonnen und hat somit bis heute Bestand.

Anders sind die Schwierigkeiten, die das Kloster heute bedrohen: Seit Jahren ist die Zahl der Berufungen rückläufig. Allerdings dürfen wir als Christen wie Abraham "gegen alle Hoffnung" "voll Hoffnung" sein, (vgl. Röm 4, 16).

1945.04.28
Nach dem Zusammenbruch des Dritten Reiches kehrte der damalige Superior Christopherus Elsen als erster wieder aus der Verbannung nach Mariawald zurück und nahm das Kloster am 28.April 1945 wieder in Besitz. Zusammen mit anderen Heimkehrern begann er den Wiederaufbau des zerstörten Klosters.

1995 Förderverein gegründet
Zur Unterstützung der Abtei hat sich 1995 der Verein der Freunde und Förderer der Abtei Mariawald e. V. gegründet, der die Abtei bei ihren Anliegen unterstützt und Interessierten das Mönchtum näherbringen möchte. Die Mitglieder des Vereins versuchen, im Rahmen ihrer Möglichkeiten, der Abtei mit Rat und Tat sowie finanziell zu helfen.

Zweck des Vereines ist die Förderung und Unterstützung religiöser, mildtätiger, kultureller und wissenschaftlicher Aufgaben der Abtei Mariawald und des Ordens der Zisterzienser Strengerer Observanz (OCSO).
Der Vorsitzende des Fördervereins, Dr. Karl-Heinz Möller, steht Ihnen unter Telefon (02404) 20803 zur Verfügung

2007 Projekte
Die Finanzierung einer Kehrmaschine als Teilanschaffung im Rahmen eines neuen Schleppers für die Abtei
Beteiligung an der Neuauflage von 200 CD's der Mariawalder Mönchsgesänge Kostenübernahme der Konservierung des alten Vesperbildes (Pieta). Foto auf der website www.kloster-mariawald.de
Beschaffung der ISBN-Nummern für die Bücher von Bruder Famian

Der Orden
Unser Orden
Bernhard von Clairvaux
0
"Im Jahre der Menschwerdung des Herrn 1098 kamen Robert seligen Andenkens, erster Abt der in der Diözese Langres gegründeten Kirche von Molesme, und einige Brüder seines Zoenobiums zum ehrwürdigen Hugo, der damals Legat des apostolischen Stuhles und Erzbischof der Kirche von Lyon war. Sie versprachen, ihr Leben künftig unter der Hut der heiligen Regel des Vaters Benedikt ordnen zu wollen." (Exordium parvum I,2) So beginnt das Exordium parvum den Bericht über die Gründung unseres Ordens. Der Mönch Robert, Abt des Benediktinerklosters Molesme, hatte die Vision, das klösterliche Leben nach der Regel des hl. Benedikt getreuer und den Ursprüngen entsprechender zu leben.

So zog er mit zwanzig Gleichgesinnten aus und gründete in dem Wald zwischen Nuits-Saint-Georges und der Saone am 21. März 1098, am Fest des Heimgangs des hl. Benedikt, das Kloster Citeaux. Robert wurde bereits ein Jahr später wieder nach Molesme zurückbeordert. Sein Nachfolger als Abt von Citeaux wurde Alberich, der Citeaux neun Jahre lang leitete. 1108, nach dessen Tod, wurde Stephan Harding Abt von Citeaux. Unter dessen Leitung kam es zu zahlreichen Neugründungen. Um den Zusammenhalt und die Einheit aller Neugründungen zu gewährleisten, gab Stephan den entstandenen Zisterzienserklöstern eine Verfassung, die Charta Caritatis. Sie regelt unter anderem die Beziehungen der Klöster untereinander. Sie legte fest, dass alle Klöster eins sein sollen, in der Liebe wie in der Regel, und ähnlich in den Lebensgebräuchen (una caritate, una regula similibusque vivamus moribus) . Grundsätzlich ist jede Abtei selbständig, jedoch wird jedes Kloster einmal jährlich vom Abt des Mutterklosters visitiert, der über die Einhaltung der Regel wacht. Mit diesem Filiationsprinzip sicherte Stephan die Einheit der einzelnen Klösters des neuentstandenen Ordens bei möglichst großer Selbständigkeit der einzelnen Abteien. Außerdem legte er fest, dass regelmäßig Generalkapitel, Versammlungen aller Äbte des Ordens, abgehalten werden sollen.

Robert, Alberich und Stephan, die drei ersten Äbte von Citeaux, werden als die drei Gründeräbte des Zisterzienserordens verehrt. Für die Ausbreitung des Ordens indes sorgte vor allem Berhard von Clairvaux. 1113 trat er zusammen mit einer Gruppe von
dreißig Gefährten, Freunden und Verwandten in Citeaux ein. Bereits 1115 wurde er zur Gründung des Klosters Citeaux ausgesandt, dessen Abt er wurde. Von dort aus gründete er bis zu seinem Tod 1153 etwa 170 weitere Klöster. Bernhard war jedoch nicht nur für die Entwicklung des Zisterzienserordens, sondern auch für die gesamte Kirche des 12. Jahrhunderts eine zentrale Gestalt. Als Abt übte Bernhard binnen kurzer Zeit eine enorme religiöse und politische Macht aus; er wurde von Päpsten, Königen und Fürsten zu Rate gezogen.

Nach blühender Anfangsphase entfernte sich der Zisterzienserorden jedoch von den Idealen seiner Gründer. Im Laufe der Zeit gab es mehrere Versuche, wieder zu den ursprünglichen Idealen zurückzukehren. Der bedeutendste ist mit dem Namen Armand-Jean Le Bouthillier de Rancé verbunden. Als Sohn des königlichen Privatsekretärs der Maria von Medici wurde de Rancé 1626 in die Welt des hohen französischen Adels geboren, die ihm eine glänzende Karriere und hohen Rang versprach. Die Einkünfte aus fünf Abteien, die er als Kommendatarabt wie ein Großgrundbesitzer verwaltete, flossen ihm als Pfründe zu. Zunächst sah er in diesen Abteien nicht mehr als eine Quelle zur Finanzierung seines adeligen Lebensstands. Das änderte sich nach mehreren Schicksalsschlägen. 1660 besuchte er eine seiner Pfründe: die Zisterzienserabtei La Trappe in der Normandie. Dort fand er nicht nur die Gebäude verfallen, sondern auch das monastische Leben in beklagenswertem Zustand. Bald darauf trat er als Novize in das Mutterhaus von La Trappe ein und wurde 1664, im Alter von nur 38 Jahren, zum Regularabt von La Trappe geweiht. Er begann einen konsequenten Reformkurs und machte als Verfechter eines streng asketischen Mönchtums von sich reden. Bis zu seinem Tod am 27. Oktober 1700 lebte und kämpfte de Rancé für die konsequente Befolgung der Regel des hl. Benedikt und die ursprünglichen Lebensformen von Citeaux. Jedoch ging er mit seiner strikten Auslegung der Regel weit über das vom hl. Benedikt Geforderte hinaus. Nur einige Abteien schlossen sich de Rancés Reformprogramm an. Sie bildeten mit La Trappe den reformierten Zweig des Zisterzienserordens.

Knapp 90 Jahre nach dem Tod von de Rancé kündigte sich die französische Revolution an. Noch war nicht zu ahnen, dass die Klöster Frankreichs im Namen der Revolution geplündert und enteignet werden sollten. Es war ein junger Novizenmeister, der die Mönche und die Ideale von La Trappe in den Wirren der Revolution vor dem Schlimmsten bewahren sollte: Augustin-Henri de Lestrange. Er floh 1791 mit zwanzig anderen Mönchen in das ehemaliger Kartäuserkloster La Valsainte in der Schweiz, musste aber vor den vorrückten Revolutionstruppen 1797 auch von dort fliehen und begann eine Odysee, die ihn über Russland nach Deutschland und sogar nach Amerika führte. Erst nach dem Sturz Napoleons konnte er nach Frankreich zurückkehren.

De Lestrange übertraf de Rancé noch an an Strenge, sodass sich selbst innerhalb des reformierten Zweigs der Zisterzienser Unstimmigkeiten über die rechts Befolgung der Regel aufkam. So bildeten sich drei Kongregationen der Reformierten heraus, die erst am 1. Oktober 1892 durch Papst Leo XIII. zu einem einzigen Orden, dem Orden der Zisterzienser der Strengeren Observanz, wie die Trappisten offiziell heißen, zusammengeschlossen wurde.

Die Trappisten stehen als Reformzweig ganz in der Tradition der Zisterzienser. Im Zuge der vom Zweiten Vatikanischen Konzil angeregten Rückbesinnung der Orden auf ihre Ursprünge wurde dies in der Erklärung über das Zisterzienserleben des Generalkapitels von 1969 betont. Der Orden nahm von der zeitbedingten übermäßig strengen Bräuchen, wie sie von de Rancé und de Lestrange übten, Abstand und machte es sich in der Erklärung über das Zisterzienserleben zur Aufgabe, "die Überlieferungen, die unsere Väter uns hinterlassen haben, für unsere Zeit neu zu interpretieren". Wie der ganze Orden steht auch die Abtei Mariawald vor der oft nicht einfachen Aufgabe, die vom Zweiten Vatikanischen Konzil geforderte zeitgemäße Erneuerung des Ordenslebens in Treue zur Regel und den Idealen unserer Gründer umzusetzen.
Liste der Äbte unserer Abtei
0
Laurentius Wimmer (1909-1929)
Stephan Sauer (1929-1939)
Christophorus Elsen (1947-1961)
Andreas Schmidt (1961-1966)
Otto Aßfalg (1967-1980)
Meinrad Behren (1983-1992)
Franziskus de Place (1993-1999)
Bruno Gooskens (1999-2005)
Josef Vollberg (seit 2006)

01.01.2006 Zur Entstehung dieser Detailseite:
Bei der Beschäftigung mit der "Geschichte von Hammer" kam ich (Bernd Tesch) seit Ende 2005 nicht wesentlich weiter. Daraufhin kam ich auf die Idee, zum besseren Verständnis der Vorgänge hier, die Chroniken der Nachbarorte im Rurtal und der näheren Umgebung nachzulesen. Zu meinem ganz grossen Erstaunen fand ich, dass im Internet zwar "fast" jedes Dorf hier eine website-Adresse hat, diese aber vorwiegend NUR zu gewerblichen / touristischen Zwecken genutzt wird. Bei einigen wesbites gibt es einige wenige Sätze zu der Geschichte, aber auch nirgendwo eine tiefergehende / komplette Seite. Bei den meisten dieser websites aber gibt es nicht einmal diese wenigen Sätze. Meine Versuche, die "Fachleute der Geschichte des Ortes" in den einzelnen Dörfern zu finden, wurden immer aufwendiger. Aber führten oft zu interessanten Gesprächen. Leider aber auch zu den Ergebnissen, dass in so gut wie keinem Ort die "Geschichte von Beginn bis Heute" aktuell aufgeschrieben ist. Weder in einem Aufsatz noch im Internet. In wenigen Büchern gibt es Teilbeiträge bis zu 3 m Erscheinungsjahr des Buches.

Bearbeitung:
06.08.2013 Herr Kleinschmidt: Auf Waatscheidt 10. 52396 Heimbach. 02446-3155. Ferien-Wohnungen. fewo.kleinschmidt-eifel.de fewo @ kleinschmidt-eifel.de und
GV in Heimbach in 2005 gegründet. GV Heimbach Theo @ kleinschmidt-eifel.de 06.08.2013
Erich Justra
(88 Jahre in 06.08.2013). Tel.3359 mit ihm tel. Auch Tel. 02446-3381 bei seiner zweiten Lebensgefährtin Rübacki aus dem Sudetenland.
In der Goldkuhl 14. Hasenfeld.
Sa, 11.08.2013. Treffepunkt. Stick mitnehmen. Hat 3.000 Fotos digitalisiert. Kennt er Dr. Hermann Scheuer?
Hatte früher ein Ansichstkartenverlag. Hat 1964 mit der "Mitfliegerei" begonnen. Viele tausend Fotos von der Eifel gemacht. Hauptsächlich von den Gebieten, wo Touristik war, da man ja Postkarten verkaufen mussste. Ca. 10 Jahre zurück hat er aus Gesundheitsgründen einen großen Teil seiner Sammlung verkauft. An die Druckerei, die die Postkarten gedruckt hat:
Horst Ziethen. In Bad Münster-Eifel-Langscheid. Flurweg 15. Tel. 02253-6047. Der Druckerer ist etwas jünger...

Es gibt also noch viel zu tun ! Ich freue mich über jeden Beitrag und Baustein. Wesentliche Beiträge werden selbstverständlich mit Namen versehen.

Bitte bei Bernd Tesch melden, wer hier etwas hinzufügen könnte.

Detailseite der website: http://www.hammer-eifel.de
Copyright: Bernd Tesch

Bearbeitung 25.11.18 UCR (Formatierung, Links)