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Letzte Bearbeitung: 05.02.2015, 26.10.18 (UCR)


Hammer in der EIFEL an der Rur
(vff der Rhorn (1463), Rura, Roire, Ru, Roer, Rohr, Ruhr, Rur)
oder modern "Hallo Hammer"


Foto Bernd Tesch 2003 . Das wunderschöne Rurtal in Hammer !

Geschichte von Hammer
Wer nicht weiß, was früher war, kann heute nicht verstehen (Der weise Autor ist mir leider unbekannt !)

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Heimat Hammer in der EIFEL
und die Geschichte des Govers-Tesch-Grundstücks ("Holzhütte") in 52152 Hammer, Grünentalstr. 31. Dokumentation der Hammer-Geschichte begonnen von Bernd Tesch im Dezember 2001 für seine Frau Patricia Govers-Tesch, für sich zum Verständnis des Lebens hier, für die Einwohner von Hammer und weltweit Hammer-Interessierte.

Ich freue mich über jeden Beitrag zu Hammer.


Hammer in der EIFEL an der Rur

04.07.2008 Hammer von Westen nach Osten von verschiedenen Standpunkten im Hochformat

Ganz neu: Geschichte und Beschreibung der Häuser nach den alten Hausnummern Haus 01 bis Haus 34

Eine neutrale Auswertung meiner website www.hammer-eifel.de durch Google ergab für 2009 +2010:
01.-31.01.2009 Besucher:  1146.  Besuchte Seiten: 2.477
01.-28.02.2009 Besucher:    983.  Besuchte Seiten: 2.112

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01.-30.07.2010 Besucher: 1.587.  Besuchte Seiten: 2.672.   Neue Besucher: 86,83 %

01.-30.09.2010 Besucher: 1.551.  Besuchte Seiten: 2.623.   Neue Besucher: 86,40 %

01.-31.10.2010 Besucher: 1.766.  Besuchte Seiten: 3.287.   Neue Besucher: 82,79 %
01.-31.12.2010 Besucher: 1.426.  Besuchte Seiten: 2.495.   Neue Besucher: 84,85 %



Januar 2011

13.01.2011 Wieder Hochwasser
Der Winter hat schon im November begonnen und Schnee blieb quasi konstant bis Januar liegen. Kleiner Klima-Wärme-Schübe reichten nie aus, um den Schnee ganz weg zu bekommen. So wurde neuer Schnee immer addiert. Seit ein paar Tagen ist es nun wärmer und zusätzlich regnet es. In den beiden letzten Tagen zwar nur nieselweise, aber dafür ganztätig. Genau das führt immer wieder zum Hochwasser, weil die Bergregion "Hohes Venn" als Quellgebiet der Rur sich voll gesaugt hat und nun kein Wasser mehr aufnehmen kann. Der Untergrund des Venn ist undurchlässiger Felsen.

2011

13.01.2011 Höchstes Hochwasser in Hammer seit 1993. Blick von der Brücke Rongsau (nach Widdau) nach Westen Richtung Widdau.

2011

13.01.2011 Höchstes Hochwasser in Hammer seit 1993.
Blick von der Brücke Rongsau (nach Widdau) nach Osten Richtung Hammer.
Die kleine immergrüne, sehr langsam wachsende Fichte links erfreut viele Fußgänger. Zu Weihnachten bekam sie Lametta.

2011

13.01.2011 ca. 16.00 Uhr. Höchstes Hochwasser in der Rur bei Hammer seit 1993.
Blick von der Holzbrücke vor dem Wendehammer nach Westen Richtung Widdau. Auf dem rechten Foto erkennt man noch die überschwemmte Strasse "Am Hammerwerk". Am Ende dort liegt der Wendehammer. 20.01.2011 Dank für das Layout aus drei Fotos an meinen Sohn Min Tesch ( www.mintesch.de ). Fotos B.T.

2011

13.01.2011 Höchstes Hochwasser in Hammer seit 1993. Blick vor der Brücke (nach Dedenborn) nach Westen Richtung Hammer.

2011

13.01.2011 Höchstes Hochwasser in Hammer seit 1993. Blick von der Strasse von Hammer nach Dedenborn Richtung Dedenborn: Eine Seenlandschaft.

2011

13.01.2011 Höchstes Hochwasser in Hammer seit 1993. Blick von dem Felsen oberhalb des "Camp Hammer" auf das Camp Hammer. Foto Dietmar Hames.

18.01.2011 Die Kelten in der Eifel. In Hammer?
Es gab Kelten in Westeuropa, westlich des Rheins, in der Eifel und in Belgien (Nur 40-60 km von hier !) Und damit sind sie auch die Vorfahren von hier !

Über die Kelten weiß "man" ziemlich wenig. Sie haben nichts durch eine Sprache übermittelt. Nur mündlich, keltische Namen geprägt, Gottheiten weitergegeben. Kunst, Gegenstände aus Keramik, Bronze und ganz wesentlich neu aus Eisen. Grabstätten mit Grabbeilagen hinterlassen. Ihre Häuser waren aus Holz und sind deshalb nicht erhalten.

Zum Thema Kelten vor 2.500 Jahren gibt es zur Zeit zwei seltene Ausstellungen:
ab 20.11.2010 - 22.05.2011 Die Kelten, Druiden, Fürsten, Krieger. http://www.voelklinger-huette.org
Die größte bisher in Europa gezeigte Ausstellung über die Kelten 2010 in Bad Völklingen (bei Saarbrücken). In der Völklinger Hütte (Weltkulturerbe, alleine die ist schon innen und außen sehenswert !) werden auf 6000 qm 1650 Exemplare der Kelten gezeigt. Ein großer "Schatz" an Ausgrabungen in Vitrinen mit guten Erklärungen. Man meint, man sei in einer anderen Welt. Es gibt einen wunderbaren Katalog dazu !

28.10.2010 - 31.03.31.2011
im ZVS-Museum, St.Vith: „Kelten in der Eifel ab 500 v. Chr.“ - Eisenzeitliche Hügelgräber im Raum St.Vith und Burg Reuland.

Mini-Ausstellung in St. Vith (Belgien, Schwarzer Weg 5. Heimat-Museum): In 2 Räumen gibt es die wenigen Ergebnisse von Grabungen von 12 Grabstätten zu sehen (Keramikgefäße, Steinkugeln von Steinschleudern, Knöpfe, Schmuckteile, Bronzestücke, Eisenteile, Holzreste von Leichenverbrennungen). Gut erläutert durch Schautafeln. Und diesen Text in einer Broschüre. http://www.dglive.be/desktopdefault.aspx/tabid-71/211_read-35723 Archäologischer Dienst: 087/596 357. ZVS-Museum: 080/229 209. (mehr Info zu Kelten: http://www.keltologie.org )

Keltensiedlung

Keltensiedlung im Turm der Burg Nideggen / EIFEL. Dargestellt in einem Modell wie sie möglicherweise auf einem Hügel / Berg gelebt haben. B.T. hat die größte bisher in Europa gezeigte Ausstellung über die Kelten 2010 in Bad Völklingen (bei Saarbrücken) und die Mini-Ausstellung in St. Vith in 2011 im Heimat-Museum. Dieses ist das beste mir bekannte Modell, welches eine Vorstellung über die Siedlungsweise der Kelten vermittelt.

Der Hammer-Durchblick:
Steinzeitmenschen > Kelten > Germanen > Römer > Franken > heutige Menschen

8.000 - 3.000 v. Chr.
Mittleren Steinzeit. Die Steinzeitmenschen in Hammer:
In 1959 lokalisierte Erich Charlier zwei Steinzeitsiedlungen in Hammer, nachdem sein Sohn Norbert Charlier und später viele Schüler Bogen-Schaber, Bohrer, Keile, Messer, Speer- und Pfeilspitzen gefunden hatten. Zu sehen im Rathaus in Simmerath. Erst ab 1463 nach Chr. weiß man wieder nachgewiesener Maßen, dass es Menschen in Hammer gab. Auch wenn sie nicht in Hammer waren, waren sie doch "in der Gegend" hier.

Kelten in Hammer (500 v Chr. in der Eifel)
Nicht nachweisbar. Aber Gräber und Siedlungen schon ab ca. 40 km von hier !

Germanen in Hammer
Nicht direkt nachweisbar.

Ca. 1450 v. Chr.

Die "großen und blonden" Germanen entwickeln sich in Skandinavien und Norddeutschland. Sie breiten sich allmählich z.B. durch die Gruppe der Teutonen nach Süden aus und vertreiben später die Kelten über das Westufer des Rheins.

Ca. 750-450 v. Chr.: "ältere Eisenzeit"
Die "Indogermanen" (oder außerhalb Deutschlands auch "Indoeuropäer" genannt) sprechen Sprachen, die im Wortschatz und Formenbildung stark übereinstimmen: Von den Indern bis zu den Germanen. Die Völkergruppe der Kelten spricht eine indogermanische Sprache. Die Gallier (lat. Galia) waren das Hauptvolk der Kelten. Sie wohnten in Gallien, d.h. in West-und Mitteleuropa, in den Alpenländern und im Balkan. In der Zeit von ca. 750-450 v. Chr., der "älteren Eisenzeit", waren sie auch Träger der "Hallstatt-Zeit". Diese war u.a. ausgeprägt durch mehr Eisen-Schmiedearbeit. Gallien umfasste z.Zt. der römischen Republik ca. Belgien, Frankreich und Oberitalien.

400 - 200 v. Chr.

Die Germanen dehnten sich nach Süden aus und vertrieben allmählich die Kelten, die über den Rhein auswichen. Die Kelten eroberten / besiedelten allmählich Gallien, Oberitalien (400-200 v. Chr. bedrohten sie die Römer vor Rom), Spanien, England und Irland. Die Gottesmutter der Kelten "Brigida" wurden in christlichen Zeiten zur "St. Brigitta". Sie ist bis heute noch in Erinnerung und wird in Einruhr noch verehrt. Auch gibt es einen "Matronen-Kult" in der Eifel. Die drei weiblichen keltischen Gottheiten.

191 v. Chr

Die Römer hatten alle Kelten südlich der Alpen unterworfen. Keltische Nachweise durch Funde sind im Monschauer Land nicht bekannt. Im ehemaligen Nachbarkreis Schleiden wurden bei Nettersheim und Oesch Ausgrabungen von keltischen Heiligtümern gemacht: Drei weibliche Gottheiten. Allerdings gibt es heute noch Worte, die von den Kelten kommen. Keltische Nachweise durch Funde im belgischen Land um Burg Reuland bekannt. Ca. 40-60 km von Hammer entfernt.

Römer in Hammer
Nicht direkt nachweisbar.

58 - 51 vor Chr

Der Römer Caesar hatte im "Gallischen Krieg" zuerst die Gallier-Kelten (= Gallia Transalpina) nördlich der Alpen unterworfen. Da die zahlenmäßig überlegenen, aber im Krieg nicht so geschulten Germanen aus den Nachbarländern "der römischen Provinz Galliens (ca. Frankreich heute)" wie Belgien, Niederlande und am linksrheinischen Ufer den Römern Widerstand leisteten, eroberten die Römer diese germanischen Gebiete. Diese linksrheinischen Gebiete nannte man später "die römische Provinz Germanien". Fast alle Kelten und viele Germanen wurden "romanisiert". Zur Überwachung dieser Gebiete wurden weite Wege mit Türmen und befestigten Lagern daran angelegt.

Franken in Hammer (888 in Konzen)
Nicht direkt nachweisbar.


Franken > heutige Menschen
Die Menschen haben sich immer auch vermischt. Insofern haben die heutigen Menschen hier vermutlich auch noch ein paar Moleküle Blut aller Völker in sich. Aber das dauerhafte nachweisbare Leben in dieser Gegend hier begann mit den Franken. Das sind die unmittelbaren Vorfahren. Die Kapelle in Konzen wurde 888 n. Chr. erstmalig erwähnt.

18.03.2011   20 Uhr im Feuerwehrgerätehaus
Mitgliederversammlung des Bürgervereins mit 9 Punkten der Tagesordnung. Anschließend stellt sich der Ortsvorsteher H.-J. Hilsenbeck Fragen und Anregungen der Bürgerinnen / Bürger zu den Belangen des Dorfes.

25.04.2011  Hammer-Gemälde ca. 1950-1960 zu kaufen


Ein Mann schenkte mir dieses Osterei: Er machte mich freundlichere darauf aufmerksam, dass es bei ebay ein Original-Gemälde Öl auf Karton von ca. 23,5 x 26,5 cm gemessen ohne Rahmen zu kaufen gibt, auf dem nur Hammer zu sehen ist. Aber Hammer nicht genannt ist, weil der Verkäufer das wohl nicht weiß. Ich bestätige das, denn auf dem Bild ist deutlich neben der Kirche der Transformatorturm zu sehen (Wer weiß genau, wann der abgerissen wurde ?). Und das frühere Haus 10, welches ca. 1962-63 abgerissen wurde. Heute wohnt in dem neuen Haus an dieser Stelle Sigi Carl. Nach den noch vielen Feldern zu beurteilen, scheint das Hammer in den 1950-60 ern zu sein. Allerdings konnte ich bei einem Spaziergang zum Standpunkt des Malers die Häuser davor leider nicht genau zuordnen. Ich vermute, der Maler Fritz Mayerfeld hat diese künstlerisch etwas versetzt.
Das Bild ist für € 170,00 sofort zu kaufen. Es wäre natürlich wunderschön, wenn es nach Hammer kommen und hier bleiben würde. WER hat Freude daran, das Bild zu kaufen ?? Falls es jemand kauft, wäre ich dankbar für diese Information! Siehe   www.ebay.de . Dort Artikel Nr. 310313655136 suchen. Malers: Fritz Mayerfeld. Inzwischen verkauft nach Darmstadt.
Eine gerahmte Kopie des Bildes schenkte Dr. Ute Rogner an B.T. zu seinem 70sten Geburtstag am 20.08.2011! (Anmerkung: Original wurde nach Hammer verkauft - UCR)

Juni
21.07.2011 Geburt von Sophie Maxrath
Tochter von Donja Stübecke und Ralf Maxrath. Geb. 21.06.2011 in Simmerath. 2.840 g. 48 cm. Wohnort Hammer. Gratulation ! Alles stand in dem Wochenspiegel am 29.06.2011.

30.06.2011 Diamantene Hochzeit von Hildegard und Erich Charlier.
Laut Erich Charlier ist es die erste bekannte 60 Jahre Hochzeitsfeier in Hammer ! Gratulation !

Juli
07.07.2011  TV-Sendung über Hammer.
Hammer-Sendetermin: Do, 07.07.2011, 19.30 Uhr auf TV-WDR 3, Lokalzeit-Aachen, 3.57 min
Der Film ist - wie angekündigt - gelaufen. Die, die den TV-Sender TV-WDR 3 mit Lokalzeit-Zeit Aachen nicht eingestellt hatten, können den Hammer-Film hier beim WDR im Internet sehen:
http://www.wdr.de/mediathek/html/regional/2011/07/07/lokalzeit-aachen-geschichte-aus.xml
Autorin Silke Frenzel. Kameramann Ernst Wawra. Ton: Volker Bey.

15.07.2011
Verkehrsunfall auf der Höhe der Dedenborner Strasse in Höhe der Kirche. In jedem Fall war ein Motorrad beteiligt.
Ohne den genauen Ablauf des Unfalles (wir sind da nur vorbeigefahren als die Polizei den Unfall aufnahm) zu kennen, kann man folgendes grundsätzlich feststellen:
Wenn man mit einem KFZ aus dem Hammerwerk kommt und auf die Dedenborner Strasse will, muss man zwangsläufig an der Dedenborner Strasse halten, um "den Versuch eines Einblickes" auf die Dedenborner Strasse aufwärts zu machen. Dieses ist jetzt einfacher durch einen Spiegel geworden, der seit ein paar Monaten dort steht.
In der Praxis muss man wissen, dass insbesondere Motorradfahrer am Wochenenden sich nicht an die Begrenzung der 50 Km / Std halten, sondern auf der geraden, abschüssigen Strasse von oben kommend stark beschleunigen.
Um diesen potentiellen Unfallpunkt zu entschärfen, wäre es sinnvoll:
Auf der abschüssigen Dedenborner Strasse farbige, bremsende Strassenbarrieren aufzutragen. Nichts anderes hilft als zwangsweise Reduzierung der Abwärtsgeschwindigkeit. Ein Job für den Bürgerverein und die zuständigen Behörden. Man würde damit auch das grundsätzliche Problem der überhöhten KFZ-Geschwindigkeiten und Geräuschbelastung in Hammer zumindestens auf diesem Strassenstück lösen. Darüber klagen insbesondere an Wochenenden fast alle Häuserbewohner an den Strassen Dedenborner Strasse und Grünentalstrasse. Und da wohnt die größte Menge von Hammer! An Wochenenden nutzen viele Motorradfahrer die Rurtalverbindung von Widdau > Hammer > Dedenborn > Rursee als Rennstrecke. Insbesondere die Niederländer halten sich nicht an die Geschwindigkeitsvorschriften: Tatsache !

30.Juli 2011. Hammer-Sommerfest im Feuerwehrhaus, ab 15.00 Uhr Cafeteria. Ab 19.00 Uhr Feier rund um das Feuerwehrgerätehaus. Bürgerverein.

27.08.2011 Sa, Pfarrfest. Beginn mit Abendmesse 19.00 Uhr. Anschliessend Dämmerschoppen. Feuerwehrhaus. Pfarrgemeinderat. Kirchenvorstand.

November
15.07.2011 Neue Daten von alten Hammer-Menschen von 1645

Über meinen neuesten Fund werden sich wenige Hammerer freuen, aber die daran Interessierten sehr, da es sehr schwierig ist an so alte Daten zu kommen und dann gesichert noch Familien-Zusammenhänge herzustellen. Da ich zur Zeit die wenigen Daten von Hammer-Menschen aus dem Buch Imgenbroicher Notizen. Bd 4, 2010 von Günter Krings verarbeite, konnte ich einen schönen Zusammenhang zwischen bereits vorhandenen von Trude Heiler und den neuen herstellen.

Bernard Roeder
Sohn von ? Roeder
Geb. 1620 ca. in Hammer. Gest. ? in Hammer.
Verh. mit ? Roeder (Geborene ?)
Kinder:
Johanna (Geb. 1645. Geh. 1667 Johannes Pleus in Imgenbroich).
Bernhard (Geb. 1647. Geh. 1669 Susanne Foerster in Eicherscheid).
Jacob (Geb. 1650. Geh. 1672 Katarina ? in Eicherscheid).
Petrus (Geb. 1655 ca., Geh. 1682 Katarina Pet. Gest in Hammer).
Landwirt.
Hammer Wohnort
Info am 02.09.2004 von Trude Heiler

? Vier Kinder von Bernard Roeder und ? Roeder (Geborene ?)

Johanna Roder (Roeder)
Tochter von Bernard Roder (Roeder) und ? Roder
Geb. 1645 in Hammer in Haus ?. Gest. in Imgenbroich.
Verh. mit Johann Pleus (Getauft 06.11.1642 in Konzen. * 14.10.1699 in Imgenbroich ?)
08.11.2011 Info aus Buch Imgenbroicher Notizen. Bd 4. 2010 von Günter Krings, dass Johanna Roder aus Hammer verh. ist mit Johann Pleuß (Jan Ploeß) aus Imgenbroich.

Bernhard Roeder
Sohn von Bernard Roder (Roeder) und ? Roder
Geb. 1647 vermutlich in Hammer in Haus ?. Gest. in ?.
Verh. mit Susanne Foerster in Eicherscheid 1669

Jacob Roeder
Sohn von Bernard Roder (Roeder) und ? Roder
Geb. 1650 vermutlich in Hammer in Haus ?. Gest. in ?.
Verh. mit Katarina ? in Eicherscheid

Petrus Roeder
Sohn von Bernard Roder (Roeder) und ? Roder
Geb. 1655 vermutlich in Hammer in Haus ?. Gest. in ?.
Verh. mit Katarina Pet in ?
08.11.2011 Info aus Buch Imgenbroicher Notizen. Bd 4. 2010 von Günter Krings.


20.11.2011 Ein neuer Hammerer: Eli Jakob Zöll



Eli Jakob Zöll. Sohn vom Kathrin Zöll und Axel Zöll. Geboren im Krankenhaus Simmerath. 4220g Geburtsgewicht, 37cm Kopfdurchmesser, 56cm Köperlänge, am 20.11.2011 um 23:48 Uhr auf die Welt gekommen. Viel Glück im Leben ! B.T. Eli Jacob ist genau "Mensch 1000", den ich in meiner internen Datenbank über Hammerer von 1399-2011 zwecks Geschichtsschreibung gespeichert habe.

04.12.2011 - 13.01.2012
Keine Einträge, ad B.T. und P. Govers-T. in Chile auf Motorrad-Reise waren.



"Jubiläen" in Hammer und Umgebung in 2011: ...


Ab 15.05.2007 Geschichte der alten 34 Hammer-Häuser und deren Menschen 1794-1949-2011
B.T. arbeitet erneut intensiver einige Monate ganztätig daran, die Geschichte der alten 34 Hammer-Häuser und deren Menschen bis heute aufzuarbeiten. Inzwischen besitze ich die wohl allererste Liste der Hammer-Einwohner von 1794: In 28 Häusern wohnten 130 Menschen. Somit kommt ein neuer schwieriger Zeitraum dazu: 1794 -1906...2010.....WER hat alte Infos?
Dieses alles gestaltet sich zeitlich wesentlich mehr als gedacht. Ich freue mich auf die intensive Unterstützung von vielen Personen in und außerhalb von Hammer. Die größte Unterstützung erfuhr ich durch Marlene Rogner. Die besten Kenntnisse der "Urzeit" hat mir Trude Heiler in Eicherscheid geliefert. Ich danke inzwischen mehr als 120 verschiedenen Gesprächspartnern für ihre Informationen und Unterstützung der "Hammer-Geschichte".
WER hat in 2010 noch alte Fotos / Geschichten von Hammer ?