1906
Joh. Math. Kaulard wohnte in 1906 in Haus 07. Ackerer.
Franz Carl wohnte in 1906 in Haus 07.
Andreas Offermann. Wwe Ackerin wohnte in 1906 in Haus 07.
Andreas Offermann
Sohn von Mathias (Geb. 22.8.1801, Gest. 4.1.1870) und Anna Maria Offermann (Geb. 24.10.1807, Gest. 4.1.1860)
Geb. 10.1.1851. Gest. 5.5.1895
Verh. 10.5.1879 mit Wilhelmine „Miene“ Bongard
Wilhelmine wurde von allen „Miene“ genannt. Seitdem heißen die Bewohner des Hauses „Miene“.
1928
Maria Wilhelmine "Miene"Bongard, verh. Offermann. 1928. Foto Sohn Pater Josephus Ewald Offermann. Archiv Roland Kawaleck.
Wilhelmine „Miene“ Bongard
Tochter von Johann und Anna Bongard (Geb. Pleus)
Geb. 4.8.1847. Gest. 19.2.1933. Sie war 1933 die zweitälteste Einwohnerin von Hammer.
Verh. mit Andreas Offermann
Fünf Kinder von Wilhelmine "Miene" und Andreas Offermann
Agnes Offermann. Maria Offermann. Katharina „Trinchen“ Offermann (1888). Pater Josephus Ewald Offermann (1881). Carl Offermann (?)
Agnes Offermann
Tochter von Wilhelmine "Miene" und Andreas Offermann
Geb.??.??.19??. Gest. ??.??.19??
Verh. mit Martin Kaulard.
Maria Katharina Offermann
Tochter von Wilhelmine "Miene" und Andreas Offerman
Geb.03.05.1880. Gest. 04.06.1941
Verh. mit ?
Louise Katharina „Trinchen“ Offermann
Tochter von Wilhelmine "Miene" und Andreas Offermann
Geb. 26.08.1888 in Hammer. Gest. 26.02.1934 in Dedenborn an Lungenentzündung.
Verh. mit Hubert Förster in Haus 08. Das Ehepaar war kinderlos.
Das jetzige Haus 08 wurde von Katharina und Hubert Förster zum Teil auf den alten Mauern in 1928 aufgebaut.
Sie haben dann eine "Restauration und Pension von Hubert Förster. Fernruf Simmerath 221." gegründet. Dazu gibt es eine Postkarte (Siehe Haus 08). Da beide schon jung starben und kinderlos waren, wurde das Haus versteigert. Das Ehepaar Christel und Rudolf Lauscher kauften das Haus..
Hubert Förster
Sohn von ? Förster und ? Förster
Geb. 07.0.3.1891 in Rohren. Gest. 17.09.1932 in Hammer. Er ist vom Fahrrad gestürzt und starb an den Folgen.
Verheiratet mit Louise Katharina Förster, geb. Offermann am 22.05.1915 aus Haus 07.
04.01.2009: Im Keller des Hauses 08 befindet sich noch ein Backofen aus dem ersten Haus vor 1928 mit zwei Eisentüren, innen mit Bruchsteinen ausgebaut. Darin lag das Grabesschild von Katharina Förster. Fotos B.T. Januar 2009.
Dr. Ewald Offermann. Kirchlicher Name Josephus Offermann Presb
Sohn von Wilhelmine und Andreas Offermann
Geb. ??.??.1881 in „Miene-Haus“. Gest. 21.02.1934 im Alter von 57 Jahren nach 26 Jahren Priesertum in Maria Laach im Kloster.
Ordenseintritt (laut Schlüssel auf dem Grabstein) 1904 im Kloster Maria Laach.
Ute Rogner in 2008: Die damaligen Pater hatten studiert, meistens an der Universität Bonn, oftmals mit einer Ausbildung in Naturwissenschaften, und viele waren auch promoviert wie vermutlich auch Ewald Offermann.
Grabstein des Dr. Ewald Offermann. Sein kirchlicher Name war Josephus Offermann Presb
Foto: Hans-Willi Lauscher und Ute Rogner beim Besuch im Kloster Sommer 2008 auf dem abgeschlossenen Friedhof von Maria Lach.
Carl Offermann (Lehrer in Frimmersdorf) (?)
Johann Martin Kaulard
Geb. 23.8.1879 in Eicherscheid. Aus einer Uhrmacher-Familie Kaulard aus Monschau. Gest. 5.3.40 in Hammer
Verh. in Eicherscheid 21.10.1907 mit Maria Katharina Offermann, verh. Maria Kaulard
Anmerkung: Ein anderer Martin Kaulard wohnte in Haus 27 in 1906 (Am Hammerwerk 16).
Zur Kaulard Familie in Eicherscheid (Aachener Zeitung 4.12.15): Das Stammhaus der Familie Kaulard hat in Eicherscheid gestanden. Der aus Eicherscheid stammender Peter Kaulard erlernte vor mehr als 250 Jahren während seiner Militärdienstzeit das Uhrmacherhandwerk und fertigte, nachdem er im Jahre 1756 in seine Eifelheimat zurückgekehrt war, in Eicherscheid von Hand die Eifeler Wanduhren an, die in manchem Bürgerhaus als Zierstücke standen. Diese Uhren wurden einst nachweislich bis nach St. Vith und Malmedy sowie nach Aachen, Düren und Stolberg geliefert. Erstmals urkundlich als Uhrmacher erwähnt wurde im Jahre 1823 Martinus Kaulard, als er die Geburt seines Sohnes Gerardus anzeigte. Diese Jahreszahl ist das anerkannte Gründungsjahr der Firma Kaulard und somit auch der Beginn der Geschäfte auf dem Boden der heutigen Gemeinde Simmerath. Nach Monschau kam die Familie Kaulard erst 84 Jahre später: 1907 zog ein direkter Nachfahre von Peter Kaulard, nämlich Matthias Kaulard.
Johann Martin Kaulard war allerdings der Sohn von Johann Matthias Kaulard, geboren 8.7.1851, gestorben 3.4.1922, dessen Eltern waren Johann Matthias Kaulard (31.1.1815-7.6.1884) und Anna Katharina (Offermann, (15.4.1817-16.3.1891) aus Eicherscheid. Die Grosseltern väterlichseits waren Johann Matthias Kaulard (15.11.1774-8.9.1809) verheiratet mit Johanna Maria (Küpper, Geb. 15.1.1775).
Maria Katharina Offermann, verh. Maria Kaulard
Tochter von Andreas Offermann und Maria Wilhelmine Offermann (Geb. Bongard)
Geb. 13.5.1880, Gest. 4.6.1941
Verh. in Eicherscheid mit Johann Martin Kaulard
1944 vorher
1944 vorher
Vor 1945.
Kinder von Maria und Johann Martin Kaulard: Von li nach re: Robert. Ernst. Johanna (verh. Pütz). Christel (verh. Lauscher). Alfons Kaulard. Karl Kaulard. Fotos Archiv Marlene Rogner.
Sechs Kinder von Maria und Johann Martin Kaulard
Ewald Ernst Kaulard (1909). Alfons Kaulard (1910). Johanna „ Hantschen“ Kaulard (1912). Christel Kaulard (1914). Robert Kaulard (1918). Karl Kaulard (1922).
Kind 1
Ernst Kaulard
Sohn von Maria Katharina (geb. Offermann) und Martin Kaulard.
Geb. 1909.01.06 in Hammer. Gest. 1944.12.25 in Russland bei Kalinin im Waldlager in russischer Kriegsgefangenschaft als Unteroffizier.
Verh. mit Paula Heck aus Eicherscheid am 19.04.1939.
Ernst Kaulard. Li: 1918. Archiv Roland Kawaleck.
Kaulard Ewald Ernst, * 06.01.1909, † 24.12.1944 - 35 Jahre - Miene/Hammer - Beruf Landwirt, Metzger u. Hausschlachter - Ehemann von Paula Heck/Hennesse/Schmette - wohnhaft: Kirchweg 20 - Dienstgrad: Unteroffizier - Truppenteil: Feldpost-Nr. 36849 B - gestorben an Ruhr am 24.12.1944 im Waldlager Schmidt 4 in Nischiwoloscheck bei Kalinin in russischer Gefangenschaft. Grablage unbekannt. Wurde nach Hammer umgebettet.
Kind 2
Alfons Kaulard
Sohn von Maria Katharina (geb. Offermann) und Martin Kaulard.
Geb. 16.11.1910 in Hammer, Haus 07. Gest. 1997 in Hammer, wohnhaft in Haus Am Hammerwerk 07.
Verheiratet mit Maria "Mariechen" Kaulard * (Geb. Carl, 12.12.1913 in Hammer, Haus 17, Gest.2002)
Alfons Kaulard war Betreiber des Sägewerkes in Hammer mit einem waagerechter Gatter bis ca. 1980. Bruder Robert war Eigentümer.
Alfons Kaulard (Sohn von Wilhelmine "Mine" und Martin Kaulard. 1910-1997).
Li: 1918. Archiv Roland Kawaleck. Re: Archiv "Jupp" Krumbeck. Foto ca. 1974.
Maria "Mariechen" Kaulard. li: Foto 19... Archiv Roland Kawaleck. re: 1979. Archiv Joachim Neukirchen.
Maria "Mariechen" Kaulard)
Tochter von Katharina Carl (Geb. Hoch) und Paul Carl
Geb. 12.12.1913 in Hammer in Haus 17. Gest. 2002.
Verheiratet mit Alfons Kaulard
Helene Steffen (Geb. Carl) war eine Schwester von von Maria "Mariechen" Kaulard.
Zwei Kinder von Maria und Alfons Kaulard
Helmut Kaulard 1940). Marlene (Marliese) Kaulard.
Kind 1
Helmut Kaulard
Sohn von Maria und Alfons Kaulard
Geb. 13.03.1940 in Hammer
Verheiratet mit Inge Kaulard (Geb. Spinnrath)
Tochter von Maria und Alfons Spinnrath
Geb. ??.??.1951 in Hammer
Verheiratet mit Helmut Kaulard
Kind 2
Marlene "Marliese" Kaulard
Tochter von Maria und Alfons Kaulard
Geb. 02.07.1941 in Hammer
Verheiratet mit Leo Stollenwerk 02.05.1964, Geb. 21.03.1939
Wohnhaft Am Hammerwerk 09.
Marlene "Marliese" Kaulard. Foto B.T. in 2005.
Leo Stollenwerk. Foto B.T. in 2005.
Marliese Kaulard und und Leo Stollenwerk heiraten am 02.05.1964
Kind 3
Johanna „ Hantschen“ Kaulard
Tochter von Maria und Martin Kaulard
Geb. ??.??.1912 ca in Haus 07. Gest. ??.??.1954 in Hammer. Dedenborner Str. 20
Verh. in 1. Ehe mit Johann Pütz (gefallen im 2. Weltkrieg)
Verh. in 2. Ehe mit Rudolf Frings ca. 05.1953
Johanna „ Hantschen“ Kaulard. Foto 1946. Archiv Roland Kawaleck. Sie blieb als Kriegerwitwe im Ort 1945 alleine zurück. Sie war auch noch da, als die Amerikaner am 2.2.1945 nachmittags zwischen 3 und 4 Uhr in Hammer aus der Richtung Eicherscheid einrückten. Sie wurde nach Lammersdorf zum Verhör gebracht und von da nach Rötgen weitergeleitet, bis sie am 16.3.1945, wohl als erste Einwohnerin wieder nach Hammer zurück durfte. Ihre beiden Kühe waren derweil bei einem Metzger in Lammersdorf untergestellt und kamen ebenfalls nach Hammer zurück (Info: Alfons Grass, Heimatkalender Landkreis Monschau 1961, UCR nach Aussagen der Familie Lauscher).
Johann Pütz
Sohn von Arbeiter August Pütz und Ursula, geb. Böckem.
Geb. 1909.03.02 in Rauschendorf. Gest. 1943.08.01 in Kalinoka Russland.
Verh. mit Johanna "Hantschen" Kaulard aus Hammer. Haus 07
Aus Ehrenchronik Hammer. Walter Steffen.
Kind 4
Christine Agnes (Christel) Kaulard
Tochter von Maria und Martin Kaulard (geb. Offermann)
Verheiratet mit Rudolf Lauscher
Christel und Rudolf Lauscher hatten drei Kinder: Maria Magdena (Marlene), Johann Wilhelm (Hans-Willi) und Horst.
Geb. 01.04.1914 in Hammer in Haus 07. Gest 07.02.1995 in Hammer. Dedenborner Str. 20 .
Christel war Gastwirtin in Haus 08 und hatte einen Lebensmittelladen und Fremdenzimmer. Da ihr Mann, Rudolf Lauscher (aus Simmerath) 1941 im Krieg gefallen war, hat Christel das Haus 08 nach dem 2. Weltkrieg wieder alleine aufgebaut bzw. aufbauen lassen.
1975 wurde die Gastwirtschaft geschlossen.
Christel Lauscher. Archiv Marlene Lauscher.
Kind 5
Robert Kaulard
Sohn von Maria und Martin Kaulard
Geb. ??.??.1918 in Hammer in Haus 07. Gest. ca. 1996 in Hammer, Dedenborner Str. 30.
Verh. mit Martha Kaulard (Geb. Niessen)
Robert war Eigentümer des Sägewerkes. Robert hat die bekannten Stühle aus Naturholz (Material Eiche) gemacht. Einer davon stand im Sommer dort vor dem Haus. Einen anderen besass Hans Schorn, Dedenborner Str. 19.
1943-44 Robert Kaulard, Verh. mit Martha Kaulard (geb. Niessen aus Eicherscheid) wohnte in Haus 07.
Robert Kaulard.
Li: 1928. Archiv Roland Kawaleck. Re: Vor 1944. Archiv.
Martha Niessen, verh. Martha Kaulard
Tochter von ? Niessen und ? Niessen (Geborene ?)
Geb. 06.03.1926 in Eicherscheid. Eingeheiratet in Haus 07, Dedenborner Str. 30. Gest. 6.11.2015
Verh. mit Robert Kaulard
Zwei Kinder von Robert und Martha Kaulard
Brunhilde Kaulard (1958). Waltraud Kaulard (1951).
Brunhilde "Bruni" Kaulard
Tochter von Robert und Marta Kaulard (geb. Niessen)
Aufgewachsen in Haus 07. Verheiratet am Friedo Theissen
Wohnt seit 19?? in Dedenborner Str. 35
Brunhilde "Bruni" Kaulard. Fotos B.T. in 2008
Friedo Theissen. Foto B.T. in 2008.
Friedo benutzt das Sägewerk an der Rur noch ab und zu.
Friedo besitzt auch den VW-Iltis
Wohnt seit 19?? in Dedenborner Str. 35.
Ein Kind von Friedo Theissen und Brunhilde Theissen (Geb. Kaulard)
Nico Theissen.
Nico Theissen
Sohn von von Brunhilde (Geb. Kaulard) und Friedo Theißen
Geb. 21.09.1986 in Aachen.
1986
Nico Theissen. Archiv Loni Jansen.
Waltraud Kaulard
Tochter von Robert und Martha Kaulard (geb. Niessen)
Geb.14.11.1951 in Hammer. Aufgewachsen in Haus 07.
Zwei Kinder von Hartmut Breuer und Waltraud Breuer (Geb. Kaulard)
Marcel Breuer (1973). N.B. (1978).
Marcel Breuer
Sohn von Waltraud Breuer (Geb. Kaulard) und Hartmut Breuer.
Geb. 18.12.1973 in Simmerath. Wohnt in Strauch.
Marcel hat bis 1974 in Haus 07 in Hammer gelebt.
N. B.
Tochter von Waltraud Breuer (Geb. Kaulard) und Hartmut Breuer.
Geb. 20.01.1978 in Simmerath.
N. hat nicht mehr in Haus 07 in Hammer gelebt.
Kind 6
Karl Kaulard
Sohn von Maria Katharina (geb. Offermann) und Martin Kaulard.
Geboren in Hammer 08.08.1922: Gefallen am 24.12.1944 im 2. Weltkrieg.
Karl Kaulard.
Li: 1928. Archiv Roland Kawaleck. Mi: Foto vor 1940 Aufschrift hinten: „Zur Erinnerung an meine Rekrutenzeit in Frankreich“. Archiv Marlene Rogner. Re: Aus Ehrenchronik Hammer. Walter Steffen
Karl Kaulard war Jagdflieger mit der Messerschmitt ME 109. Der Fahnenjunker-Unteroffizier wurde in Kesselling am 24.12.1944 von Amerikanern abgeschossen und stürzte auf einer Waldwiese in der Gemarkung des ehemaligen Dorfes Weidenbach ab. Nach Wochen wurde er vom Oberförster Schaefer aus Kesseling (bei Herrschbach, Kreis Ahrweiler) und Blomer am 02.02.1945 gefunden. Er war steif gefroren. Seine Heimatadresse stand unter seinem Pilotensitz. 1945/6 wurde er nach Hammer überführt und beigesetzt.
1996 wurde er mit in das Grab von Bruder Robert Kaulard umgebettet, ohne seinen Namen darauf zu schreiben.
30.05.2007 Zeitzeugin Marlene Rogner erzählte mir das sehr bewegt mit 72 Jahren. Karl war wie ein Vaterersatz für Marlene, nachdem ihr Vater bereits 1941 gefallen war.
Die beiden Gefallenen Ernst und Karl Kaulard wurden im selben Grab in Hammer beerdigt. Der Grabstein steht heute vor Haus 07.
Die Geschichte auch dieses Piloten steht im Buch: Vom Feindflug nicht zurückgekehrt. Fliegerschicksale in Eifel, Rhein- und Moselland. Helios-Verlag. DM 58,00. 2001.
Links: Bild-Ausschnitt aus einem Artikel in AZ, Mittwoch, 19.12.2001. Archiv Marlene Rogner. Rechts: Der Grabstein von Ernst Kaulard *1909-1944 und Karl Kaulard *1922-1944 wurde nach dem Abbau auf dem Friedhof in Hammer an der Strassenecke vor Haus 07 wieder aufgestellt (Foto B.T. 30.05.2019).
2005
Robert Kaulard hat Bänke aus Eichenknüppeln hergestellt. Diese stand im Sommer oft vor Haus 07. Foto B.T. 2005
15.02.2016 Brunhilde Theissen (*Kaulard) und Waltraud Breuer (*Kaulard) verkaufen das Haus an Hans Schlüper
Hans Schlüper
Sohn von ? Schlüper und ? Schlüper
Geb. 26.05.1936 in Würselen.
Verheiratet mit Hildegard Wilgenhuis, Lehrerin.
Drei Kinder von
Hildegard und Hans Schlüper
Claudia Schlüper. Christiane Schlüper. Jutta Schlüper.
Hans Schlüper baut das Haus mit neuem Dach und innen wieder original auf.
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